Anlagenführer:in EFZ
Leg den Grundstein für deine berufliche Zukunft – mit einer Lehre, die zählt! Als Anlagenführer:in bist du ein unverzichtbarer Teil unseres Teams und unterstützt uns in der Bedienung, Überwachung und Wartung von Diagnosegeräten oder Verpackungsmaschinen.
Diese Aufgaben warten auf dich:
* Bedienung und Überwachung: Du richtest Anlagen und Produktionslinien für Diagnosegeräte oder Verpackungsmaschinen ein, bedienst und überwachst sie und führst regelmässig Qualitätskontrollen durch.
* Wartung und Instandhaltung: Du wartest Anlagen und behebst Störungen sowie technische Probleme.
* Dokumentation: Du dokumentierst Produktion- und Wartungsarbeiten.
* Sicherheits- und Hygienerichtlinien: Du bist für die Einhaltung der Sicherheits- und Hygienerichtlinien verantwortlich, um die Mitarbeitendensicherheit und Produktqualität zu gewährleisten.
Das bringst du mit:
* Abgeschlossenes unteres oder mittleres Schulniveau mit guten Leistungen in naturwissenschaftlichen Fächern, Mathematik und Deutsch
* Deutsch: Muttersprache oder Niveau B2
* Begeisterung für Technik und Freude an der Bedienung von Maschinen & Anlagen
* Gutes Verständnis für mechanische und technische Zusammenhänge
Das bieten wir dir:
* Ausstattung mit persönlichem Equipment (Laptop & Zubehör)
* Top moderne Arbeits- und Lernumgebung
* Berufs- und Praxisbildner:innen, die dir auf Augenhöhe, freundlich und kompetent begegnen
* Beitrag zum Arbeitsweg per ÖV
* 40 Stunden pro Woche mit flexiblen Arbeitszeiten
* Attraktive Lehrabschlussprämie
* Medizinischer Dienst sowie Mitarbeiterberatung direkt auf dem Campus
* Vergünstigungen auf Dienstleistungen und Produkte durch den Angestellten Verband
* Vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Benefits:
* 35 Tage Ferien im ersten Lehrjahr, 30 Tage im zweiten und anschliessend 25 Tage
* Bis zu CHF 300 Leistungslohn pro Monat
Deine Weiterbildungsmöglichkeiten
Nach der erfolgreichen Ausbildung gibt es verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten an der Höheren Fachschule (HF), Fachhochschule (FH) oder Universität. Für die Letzteren braucht es eine Berufsmaturität, für die Universität zusätzlich noch eine Passerelle.
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