: Der Name ist Programm. Die unabhängige Zeitschrift setzt sich seit 120 Jahren dafür ein, diese Welt gerechter zu gestalten. Dabei erfindet sie sich immer wieder neu - arbeiten Sie mit?
Per 1. Januar 2026 oder nach Vereinbarung suchen die Neuen Wege eine*n
Co-Redaktionsleiter*in 40 %
Sie übernehmen die Verantwortung für folgende Aufgaben:
1. Verantwortung für die Heftproduktion (6x jährlich) inkl. eigene inhaltliche Beiträge
2. Koordination Schnittstellen (Autor*innen, Korrektorat, Layout, Druck) und Redaktion
3. Planung und Durchführung von Veranstaltungen begleitend zu den Heftschwerpunkten
4. Konzeption und Durchführung von grösseren Projekten (eventuell zusätzliche Prozente für befristete Projektmitarbeit möglich)
5. Als Teil eines dreiköpfigen Leitungsteams mit insgesamt 120 Stellenprozenten gestalten Sie die strategische und inhaltliche Ausrichtung der Neuen Wege mit.
Was Sie mitbringen:
6. Interesse an den Schnittstellen von Sozialismus, Religion und Gesellschaftskritik; Offenheit für das Erkunden von neuen Wegen für linke, feministische, solidarische Politik
7. Knowhow in journalistischer und redaktioneller Arbeit
8. Einen breiten Bildungshintergrund mit Schwerpunkten beispielsweise in Theologie, Religionswissenschaft, Soziologie, Ethik, Germanistik, sozialer Gerechtigkeit, Antidiskriminierungsarbeit, …
9. Sensorium für relevante Themen und Entwicklungen
10. Freude an der Zusammenarbeit im Team, inklusive einer ehrenamtlichen Redaktion
Was die Neuen Wege bieten:
11. Anregendes politisches Umfeld, das aus einer reichen Tradition schöpft
12. Vielfältige Vernetzungen in Politik, Religion, Kultur und Medien
13. Diskussionsfreude und produktive Kreativität
14. Kollektive Entscheidungsprozesse
15. Raum, eigene Ideen umzusetzen
16. Flexible Gestaltung der Arbeitszeiten und des Arbeitsortes
Die Bewerbungsgespräche finden am 19. September statt.
Die gerechtere Gestaltung der Welt beginnt bei uns selbst und in den Kontexten, die wir mitgestalten. Wir begrüssen insbesondere Bewerbungen von Menschen, die in der schweizerischen Gesellschaft marginalisiert werden – ob aufgrund von Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, des religiösen Hintergrundes oder weiteren Diskriminierungsachsen.