6593 Cadenazzo \\| 100-100% Diesen Beitrag können Sie leisten * Unterstützung bei Datenerhebungen im Tessin und im Wallis * Unterstützung bei Versuchen zur Schädlingsbekämpfung im Weinbau * Beteiligung an der Kartierung und Charakterisierung der Landschaft * Unterstützung bei der Verwaltung und Auswertung der erhobenen Daten * Unterstützung bei der Verbreitung der Ergebnisse Das macht Sie einzigartig * Vor kurzem (innerhalb der letzten 12 Monate) erworbener Hochschulabschluss (Universität/Fachhochschule) in Agronomie, Biologie, Umweltnaturwissenschaften oder einem vergleichbaren Fachgebiet * Ausgeprägtes Interesse an praxisorientierter Forschung, gute Kenntnisse in Entomologie und Weinbau * Engagement, Teamfähigkeit, Flexibilität und selbständige Arbeitsweise * Führerschein der Kategorie B * Kenntnisse in zwei Amtssprachen und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift Auf den Punkt gebracht Der/die Hochschulpraktikant/-in wird aktiv an den Forschungsaktivitäten im Rahmen eines Projekts über den Japankäfer mitarbeiten. Das bieten wir * Arbeiten für die Schweiz Wir setzen uns für das Erfolgsmodell Schweiz ein und arbeiten zum Wohl der Bevölkerung. * Gelebte Vielfalt Dank Chancengleichheit entfalten wir unsere Kompetenzen und bringen unterschiedliche Perspektiven ein. * Gesund am Arbeitsplatz Wir unterstützen und beraten unsere Mitarbeitenden im Bereich der physischen und psychischen Gesundheit. [Alle Benefits](https://www.stelle.admin.ch/stelle/de/home/bundesverwaltung/ihre-vorteile-auf-einen-blick.html) Gutes Essen, gesunde Umwelt Agroscope ist das Kompetenzzentrum des Bundes für die Forschung in der Land- und Ernährungswirtschaft. Die Forschenden üben ihre Tätigkeiten an verschiedenen Standorten in der Schweiz aus. Hauptsitz ist Bern-Liebefeld (ab 2026: Posieux FR). Angesiedelt ist Agroscope beim Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF. Zusätzliche Informationen Invasive gebietsfremde Organismen stellen eine Herausforderung für die Landwirtschaft dar. Der zunehmende Handel und die Mobilität der Menschen begünstigen ihre Einführung und Ausbreitung. Da sie landwirtschaftliche Systeme stören können, ermöglicht die Untersuchung ihrer ökologischen Eigenschaften und ihrer Schädlichkeit die Entwicklung nachhaltiger Bekämpfungsstrategien. Die Forschungsgruppe Neobiota beschäftigt sich mit diesen Aspekten. Fragen zur Stelle Attilio Rizzoli Stv. Leiter der Forschungsgruppe Neobiota 41 58 48 19630