Möchtest du unser Team mit deinem Fachwissen und deinem Engagement weiterbringen? Dann möchten wir dich sehr gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt auf eine der offenen Stellen. Bei Fragen stehen wir dir gerne auch telefonisch zur Verfügung: +41 43 300 51 23.
reha@home als Arbeitgeber
* Modernste Arbeitsinstrumente
* Alle Arbeitsinstrumente für die digitale Vernetzung werden dir zur Verfügung gestellt. Du verfügst über digitales Wissen oder wir entwickeln es mit dir.
* Durch flexible Anstellungspakete sowie die Möglichkeit, Arbeitstage und -zeiten selbst zu bestimmen, bieten wir unseren Mitarbeitenden genug Flexibilität, um Privat- und Berufsleben unter einen Hut zu kriegen.
Mitarbeiter fördern
Unser Anliegen ist es, unsere Mitarbeitenden stetig zu fördern. Das erreichen wir mit spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben, internen und externen Weiterbildungen sowie einer feedbackorientierten Führungskultur.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Wir nutzen das Wissen unseres ganzen Teams und profitieren davon, dass wir in unterschiedlichen Fachbereichen tätig sind. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist für uns ein wichtiger Pfeiler der umfassenden und professionellen Betreuung unserer Klientinnen und Klienten.
Gemeinschaft
Wir sind in einer sehr flachen Hierarchie organisiert. Die gegenseitige Unterstützung, das gemeinsame Anpacken sowie ein ausgeglichenes «Geben und Nehmen» sind uns sehr wichtig.
Gemeinsam sind wir stärker! Nach diesem Motto bilden wir unser Team. Ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur sind der fachliche und persönliche Austausch an regelmässigen Sitzungen sowie die Durchführung von spannenden Anlässen.
Das sagen unsere Mitarbeitenden
Mir gefällt die Vielseitigkeit. Ich sehe auf der einen Seite die Klienten und kann sie pflegen und auf der anderen Seite erkenne ich die Mechanismen dahinter, habe Verbindungen zur Krankenkasse und dem ganzen System. Dies macht es sehr spannend.
Mir gefällt die Vielseitigkeit. Ich sehe auf der einen Seite die Klienten und kann sie pflegen und auf der anderen Seite erkenne ich die Mechanismen dahinter, habe Verbindungen zur Krankenkasse und dem ganzen System. Dies macht es sehr spannend. – Linda, Stv. Pflegedienstleitung
Mir gefällt besonders, dass ich die Leute bei ihrem Heilungsprozess begleiten und mit ihnen gemeinsam daran arbeiten kann, ihre Selbständigkeit zu erhalten.
Mir gefällt besonders, dass ich die Leute bei ihrem Heilungsprozess begleiten und mit ihnen gemeinsam daran arbeiten kann, ihre Selbständigkeit zu erhalten. – Julie, Pflegehelferin SRK
Da ich im Stundenlohn arbeite, kann ich frei entscheiden, wann ich arbeiten möchte, zudem bin ich sehr selbständig. Ich schätze auch die Unterstützung der Vorgesetzten.
Da ich im Stundenlohn arbeite, kann ich frei entscheiden, wann ich arbeiten möchte, zudem bin ich sehr selbständig. Ich schätze auch die Unterstützung der Vorgesetzten. – Marcela, Pflegehelferin SRK
Es gefällt mir, dass ich mit den Klienten direkt in deren Alltag stehe, vor Ort die Probleme und Anliegen sehe und mit der Therapie ansetzen kann. Zusätzlich habe ich mehr Zeit bei den Klienten als in anderen Institutionen wie z.B. im Spital und durch die Autofahrten kann ich mich jeweils besser auf den nächsten Klienten einstellen.
Gründe, warum ich bei reha@home arbeite, sind die Selbstständigkeit, die Förderung der Kreativität sowie die stetigen Herausforderungen im Alltag und natürlich das Team, welches sich auf Augenhöhe begegnet und einander den Rücken stärkt.
Ich arbeite gerne bei reha@home, weil ich direkt sehen kann, welchen Einfluss therapeutische Erfolge auf den Alltag des Klienten haben. Bei reha@home ist man nicht in vier Wänden unter dem künstlichen Licht eingeschlossen und man kann eine Pause in der Natur geniessen.
Erfahre aus erster Hand, wie David als Ergotherapeut bei reha@home arbeitet. Mit seiner Stelle zwischen 73% und 100% hat er die Möglichkeit, seine Arbeit selbstständig und in Zusammenarbeit mit anderen zu gestalten. Bei reha@home herrschen flache Hierarchien: Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin hat eine Stimme und wird gehört. Erfahre selbst, welche Vorteile dir die Arbeit bei reha@home bieten kann und wie du von dieser einzigartigen Arbeitsumgebung profitierst.
Marisa Liviero, Pflegehelferin SRK
Lass dich von Marisa, einer SRK-Pflegehelferin mit einer Anstellung von 12%-45%, für eine Karriere bei reha@home begeistern. Erfahre aus erster Hand, wie Marisa Familie, Arbeitskollegen und ihre Berufung in Einklang bringt, während sie mobil arbeitet. Sie zeigt, wie eine Karriere bei reha@home eine wunderbare Balance zwischen Beruf und persönlichem Leben bieten kann. Erkunde selbst, wie du bei dieser Anstellung deiner Berufung nachgehen kannst.
Unabhängig davon, ob du eine Frage hast oder dich gerne für eine Stelle bewerben möchtest. Ich freue mich auf deine Nachricht oder Sekundenbewerbung!
Du kannst aber auch unkompliziert ohne eine Bewerbung einen ersten Termin für ein Kennenlernen via Telefon buchen.
Ein Arbeitstag bei reha@home
Guten Morgen, Frau Wermelinger!
Angehörige sind - nach den Klientinnen und Klienten - die wichtigsten Ansprechpersonen für das reha@home-Team.
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Gepflegt in den Tag
Kujtime Hess spornt Bruno Wermelinger zur selbstständigen Körperpflege an und steht ihm unterstützend zur Seite. Noch fehlen ihm einige feinmotorische Fähigkeiten – etwa bei der Nassrasur. Da erhält er die nötige Hilfe. Doch ansonsten gilt: Die eigenen Ressourcen ebnen den Weg zur Selbständigkeit.
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Während Kujtime Hess und Bruno Wermelinger im Badezimmer beschäftigt sind, legt Theres Wermelinger für ihren Mann die Tageskleidung zurecht. Bei der Betreuung und in der Rehabilitation arbeitet das reha@home-Team Hand in Hand mit den Angehörigen.
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Bevor sich Bruno Wermelinger mit Unterstützung von Kujtime Hess anzieht, wechselt diese noch den Kompressionsverband, der aufgrund einer Blessur am Fuss vorübergehend nötig ist.
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Zeit für eine Pause
Nachdem die Pflegefachfrau von reha@home sich verabschiedet hat, liest Bruno Wermelinger den Zürcher Unterländer. Das ist nicht selbstverständlich, sondern das Ergebnis erfolgreicher Therapien. Denn nach der Hirnblutung war Bruno Wermelinger nicht nur halbseitig gelähmt, sondern konnte auch nicht mehr sprechen und lesen.
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Es geht aufwärts
Patienten mit neurologischen Problemen profitieren bei reha@home von einer alltagsnahen Physiotherapie. Hier trainiert Physiotherapeut Jacek Richter seinen Patienten im Treppensteigen. Aufmerksame Beobachterin: Theres Wermelinger, die fachmännisch angeleitet wird. Denn später wird Bruno Wermelinger unter ihrer Obhut diese Übung wiederholen.
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Spaziergang ohne Rollstuhl
Wer hätte das vor einem Jahr für möglich gehalten? Ein Spaziergang ohne Rollstuhl, Rollator oder andere Gehhilfen. Nur Jacek Richter steht dem Klienten sicherheitshalber zur Seite. Das Training auf unebenem Terrain fördert die Gangsicherheit und dient der Sturzprophylaxe.
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Hochstuhl, Rollstuhl, Rollator – all das kann Bruno Wermelinger mittlerweile zur Seite stellen. Er ist auf dem besten Weg zurück in die Selbständigkeit.
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Geistesarbeit
Die Hirnblutung hat das Kurzzeitgedächtnis von Bruno Wermelinger beeinträchtigt. Dank kognitiver Übungen in der Ergotherapie kann er heute bereits wieder Scrabble spielen. «Er schummelt immer noch wie früher», sagt Theres Wermelinger schmunzelnd. Deshalb liegt der Duden griffbereit.
Ein Arbeitstag bei reha@home
reha@home kann auf ein grosses Netzwerk an Fachkräften zurückgreifen. Das Therapie- und Behandlungsangebot passt sich ständig den Fortschritten des Patienten an. Am Nachmittag schaut Ergotherapeutin Manuela Imhof vorbei, um die Feinmotorik von Bruno Wermelinger zu trainieren. Hier übt er sich in einer seiner Lieblingstätigkeiten: das Öffnen einer guten Flasche Wein im hauseigenen Weinkeller.
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Über Jahre hat sich Bruno Wermelinger in der Kommunalpolitik engagiert und Leserbriefe und Kolumnen geschrieben – vor allem über die bauliche Entwicklung Bülachs. Mit Unterstützung von Manuela Imhof schafft er es heute wieder, Briefe zu schreiben und sogar die Briefmarke aufzukleben.
Ein Arbeitstag bei reha@home
Theres Wermelinger bereitet das Abendessen vor. Sie ist und bleibt der wichtigste Rückhalt im Leben ihres Ehemanns. Doch die erste Zeit nach dem Schlaganfall hat auch sie überfordert. «Ich war froh, dass Frau Walthard, die Pflegedienstleiterin von reha@home, genau wusste, was alles zu tun war», sagt sie. reha@home bietet umfassende Unterstützung von der Abklärung mit Versicherungen über das Einleiten baulicher Massnahmen bis zur Planung des Behandlungsangebots.
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Einsatz beendet
Mit Manuela Imhof verlässt die letzte Mitarbeiterin von reha@home das Zuhause der Wermelingers. Bis morgen! Allerdings nicht bis in alle Ewigkeit. Wenn Bruno Wermelinger weiter so gute Fortschritte macht, dürfte das Engagement von reha@home bald abgeschlossen sein.
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